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Privatkoch

Ähnlich wie in klassischen Anstellungen bereitet man als Privatkoch oder -köchin in erster Linie Speisen zu. Hinzu kommt das Planen von Menüs sowie der Einkauf von Lebensmitteln. Anders als in Restaurants bietet die Anstellung als Privatkoch im Haushalt die Möglichkeit, geregelte Arbeitszeiten und ein enges Verhältnis zu den DienstgeberInnen zu haben.

Berufsbild Privatkoch im Überblick

Als Privatköchin oder -koch ist man in einem gehobenen Haushalt fest angestellt und zuständig für das Zubereiten sowie Anrichten von Mahlzeiten. Je nach Wünschen der DienstgeberInnen kann dies vom Frühstück bis zum Abendessen reichen. Außerdem ist man für den Einkauf der benötigten Lebensmittel zuständig und dokumentiert diesen in einem Haushaltsbuch. Auch Vorratshaltung sowie Küchenorganisation und -hygiene gehören zu ihren Aufgaben. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Anstellung als Privatköchin oder -koch wissen müssen – von den Aufgaben eines Privatkochs oder -köchin über das Gehalt eines Privatkochs bis hin zur Privatkoch Ausbildung. 

Aufgaben eines Privatkochs

Zu den Hauptaufgaben eines Privatkochs oder einer Privatköchin gehören das Kochen von Mahlzeiten. Dabei ist es wichtig, die Wünsche der Dienstgeberinnen bzw. Dienstgeber zu beachten und auch auf besondere Ernährungsweisen (bspw. glutenfrei, vegan oder ähnliches) oder Allergien eingehen zu können. Als Privatkoch bzw. -köchin der Familie sind Sie dabei nicht nur den wechselbaren Essgewohnheiten ausgesetzt, sondern sollen zusätzlich umfangreiche Kenntnisse über etwaige gesundheitliche Trends sowie ernährungsphysiologische Aspekte der einzelnen Bestandteile von Lebensmittel aufweisen können. Außerdem ist ein Privatkoch bzw. -köchin auch für das Einkaufen von Lebensmitteln sowie Vorratshaltung zuständig und muss mit anderen Mitgliedern des Hauspersonals zusammenarbeiten – zum Beispiel der Hausverwalterin, um finanzielle Auslagen für die Lebensmittel zu regeln oder mit dem Butler, wenn es um das Bewirten von Gästen geht. Auch die Organisation der Küche selbst sowie das Aufräumen und Reinigen der Geräte und der Flächen gehören zu den Aufgaben eines Privatkochs in einem gehobenen Haushalt. Gerade, wenn Gäste bewirtet werden sollen, ist ein schönes Anrichten der Speisen wichtig. Eine ansprechende Präsentation auf hochwertigem Porzellan kann die Qualität der Lebensmittel unterstreichen – das Auge isst schließlich mit. Wenn eine große Anzahl von Gästen eingeladen ist, können die Dienstgeberinnen und Dienstgeber auch ein Buffet wünschen. Auch eine Inszenierung dessen und die Wahl zueinander passender Speisen, die auch nach längerer Wartezeit noch schmecken, gehört zu den Aufgaben eines Privatkochs.

Kenntnisse von einem Privatkoch

Als Privatkoch müssen Sie in der Lage sein, auf die Wünsche Ihrer Dientsgeberinnen bzw. -geber einzugehen und zu erfüllen. Um den Erwartungen gerecht zu werden, ist es von Bedeutung, in allen Bereichen der Küche eine umfangreiche Erfahrung gesammelt zu haben. Ein detailliertes Fachwissen über Lebensmittel, Zubereitungstechniken und internationale Küchen sind ein absolutes Muss! Für Ihre Dienstgeber/innen nur das Beste – soll heißen: Es ist wichtig, über umfangreiche Kenntnisse des Saisonkalenders und die Fähigkeit der Kontaktaufnahme mit lokalen Produzenten zu verfügen.

Benötigte Eigenschaften

Als Privatkoch sind neben den Kochkenntnissen vor allem Flexibilität und Reisebereitschaft notwendig. Denn es kann durchaus passieren, dass Ihre Dienstgeberinnen bzw. -geber verreisen und wünschen, dass Sie mitkommen, um die Familie auch im Urlaub oder auf Geschäftsreisen zu versorgen. Auch Kommunikationsbereitschaft – mit anderem Hauspersonal, aber auch den Dienstgeberinnen und -geber – und selbstständiges Arbeiten sind von enormer Wichtigkeit bei einer Anstellung als Privatkoch. Darüber hinaus wünschen sich viele Dienstgeberinnen und -geber ein offenes, freundliches Auftreten, um die Zusammenarbeit zu erleichtern.

Was ist der Unterschied zwischen Koch und Privatkoch?

Sie sind auf der Suche nach einer Anstellung als Privatkoch oder -köchin?

Beim Lesen kommt vielleicht die Frage auf, welche Unterschiede es zwischen einem Koch und einem Privatkoch gibt. Grundsätzlich ähneln sich die beiden Anstellungen: die Hauptaufgabe ist das Zubereiten von Essen. Als Koch ist man meist in einem Restaurant angestellt und arbeitet dort eng mit einem Team aus anderen Köchinnen und Köchen, Kellnerinnen und Kellnern sowie den Inhaberinnen und Inhabern zusammen. Besonders die Menüerstellung findet in enger Absprache mit und zum Teil auch Vorgaben von anderen statt. Als Privatkoch in einem gehobenen Haushalt ist man ebenfalls fest angestellt, arbeitet jedoch in der Regel in einem kleineren Team. Als Teil vom Hauspersonal ist der Privatkoch auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Angestellten des Hauses angewiesen (beispielsweise dem Butler). Die Speisen oder Menüs werden in Absprache mit den Dienstgeberinnen und Dienstgebern geplant – manche haben aber auch keine besonderen Vorlieben und lassen ihrem Privatkoch oder -köchin freie Hand. Außerdem ist man als Privatkoch in der Regel zusätzlich noch für den Einkauf von Lebensmitteln sowie Vorratshaltung zuständig.

Privatkoch werden & als Privatkoch Jobs finden

Privatkoch ist kein Ausbildungsberuf per se. Menschen, die als Privatkoch arbeiten, haben aber eine Ausbildung zum Koch absolviert und anschließend langjährige Berufserfahrung in verschiedenen hochklassigen Restaurants gesammelt – in der Regel auch in verschiedenen Ländern. So haben sie verschiedene internationale Küchen kennengelernt und außerdem eigeninitiativ Rezepte und Menüs entwickelt. Die „Privatkoch Ausbildung“, wenn man sie so nennen möchte, variiert also leicht. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, Weiterbildungskurse zu besuchen. Bei Butler Bureau haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, in einem Kurs die österreichische Küche zu erlernen und so Ihre Jobchancen zu erhöhen. Zudem finden Sie bei uns Stellenangebote für Hauspersonal und Privatkoch oder -köchin im Speziellen, was es Ihnen auch erleichtert, als Privatkoch Jobs zu finden!

Das Gehalt als Privatkoch oder -köchin

Je nach Arbeitsort, Einsatzzeit (Voll- oder Teilzeit), Anforderungen, Berufserfahrung und Qualifikationen kann das Gehalt eines Privatkochs oder -köchin variieren. Bei einer Anstellung in Vollzeit verdient ein Privatkoch in einem Haushalt ca. 3.000-3.500 Euro brutto.

Häufig gestellte Fragen

  • Welche Aufgaben übernimmt eine Haushälterin im gehobenen Haushalt?
    Zu den Aufgaben der Haushälterin kann eine Vielzahl an Aufgaben im Haushalt zählen. Eine erfahrene Haushälterin ist in der Lage, einen gehobenen Haushalt eigenständig zu versorgen. Schwerpunkte sind beispielsweise das Kochen, Pflege der Wäsche, Reinigung des Wohnbereiches sowie tägliches Einkaufen. Des Weiteren kann eine Hauswirtschafterin Haustiere versorgen. Sollten Sie darüber hinaus individuelle Anliegen haben, lassen Sie uns diese gerne zukommen. In einer persönlichen Beratung finden wir die beste Haushälterin für Ihren privaten Haushalt.
  • Was ist der Unterschied zwischen einer Haushaltshilfe und einer Haushälterin?
    Eine Haushaltshilfe übernimmt vor allem Reinigungsarbeiten und gegebenenfalls die Wäschepflege. Sie arbeitet meist stundenweise, ohne spezielle Ausbildung, und führt klar abgegrenzte, praktische Tätigkeiten im Haushalt aus. Eine Haushälterin hingegen ist in der Regel fest angestellt, arbeitet eigenverantwortlich und bringt Berufserfahrung oder eine Ausbildung im hauswirtschaftlichen Bereich mit. Sie kümmert sich umfassend um die Organisation des Haushalts, einschließlich Reinigung, Wäschepflege, Koordination von Handwerkern, Einkäufen und oft auch Kochen oder Kinderbetreuung. Im gehobenen Privathaushalt übernimmt die Haushälterin eine zentrale, vertrauensvolle Rolle und agiert auf professionellem Niveau.
  • Welche Qualifikation haben Haushälterinnen aus Ihrer Agentur?
    Unsere Haushälterinnen verfügen über fundierte Erfahrung in gehobenen Privathaushalten und bringen je nach Einsatzbereich unterschiedliche Qualifikationen mit. Viele von ihnen haben Ausbildungen in Hauswirtschaft, Hotellerie oder verwandten Bereichen absolviert. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch Fachkenntnisse in der hochwertigen Reinigung, Pflege empfindlicher Materialien, Wäsche- und Garderobenmanagement, Organisation des Haushalts sowie teilweise durch Kochkenntnisse und Kinderbetreuung aus.
  • Nach welchen Kriterien wählen Sie eine Haushälterin aus?
    Bei der Auswahl einer Haushälterin im gehobenen Bereich legen wir besonderen Wert auf Diskretion, Zuverlässigkeit und langjährige Erfahrung im Privathaushalt. Entscheidend sind gepflegte Umgangsformen, ein professionelles Erscheinungsbild sowie ein gutes Gespür für Ordnung und Sauberkeit.
  • Mit welchen Kosten muss ich bei einer Haushälterin im gehobenen Bereich rechnen?
    Die Kosten für eine Haushälterin im gehobenen Segment variieren je nach Qualifikation, Aufgabenbereich und Beschäftigungsmodell. In der Regel liegen die Stundensätze zwischen 25 und 50 Euro, bei Festanstellungen kann das Monatsgehalt zwischen 3.000 und 6.000 Euro oder mehr betragen.
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